Mit Google Ads für Shopify den Umsatz steigern

Inhalt in 15 Sekunden
Mit Google Ads lassen sich Streuverluste vermeiden, da Keywords zielgerichtet ausgesteuert werden.
Zentrale KPIs wie Klickrate, Conversion-Rate und ROAS kannst du auf einen Blick analysieren und optimieren.
Das grundsätzliche Ziel für deinen Shopify-Shop ist es, einen möglichst hohen Umsatz und ROAS zu erzielen.
Mit Google Ads für Shopify den Umsatz steigern

Umsatz steigern und Käufe erzielen gehört zu den wichtigsten Zielen für deinen Shop. Wie schaffst du es, mehr Kunden zu gewinnen und sie zum Kauf deiner Produkte zu bewegen? Wie erreichst du deine Zielgruppe und wie erhöhst du mit Online-Marketing den Traffic auf deinem Online-Shop, um deine Bekanntheit zu steigern und mehr Verkäufe zu erzielen?

Diese Fragen beantworten wir dir in diesem Blogartikel. Außerdem erklären wir dir, welche wichtige Rolle Google Ads spielt, wenn du deinen Shopify-Shop erfolgreich skalieren möchtest. 

Fakt ist: Je mehr Kunden, desto höher dein Umsatz. Doch welche Methoden neben dem klassischen Vertrieb gibt es, die dir dabei helfen, nachhaltig mehr Kunden zu gewinnen? Da die meisten Menschen heute einen Großteil ihrer Zeit am Computer oder mobil im Internet verbringen, liegt die Strategie nahe, sie hier auf deine Produkte und deine Marke aufmerksam zu machen und in deinen Online-Shop zu führen. Kampagnen bei Google Ads (ehemals Google AdWords) helfen dir dabei, deine Zielgruppe gezielt anzusprechen. Anders als bei klassischen Werbemaßnahmen oder digitalen Kanälen wie Facebook vermeidest du mit dem Schalten von Anzeigen bei Google Ads hohe Streuverluste. Denn du zahlst nur für potenzielle Kunden, die auch tatsächlich Interesse an deinen Produkten haben. Aber zunächst gehen wir einmal an den Anfang: Wie kann dir Google überhaupt bei deinem Online-Marketing helfen?

Warum ist Google für Shopify-Shops unverzichtbar, um den Umsatz zu steigern?

Wenn du dein eigenes Nutzerverhalten einmal näher beleuchtest, wird dir auffallen, wie selbstverständlich du Google als erste Anlaufstelle nutzt, wenn du nach etwas suchst. Ob es die Adresse eines Restaurants ist, die Öffnungszeiten deines Friseurs, ein bestimmtes Produkt, was du unbedingt kaufen willst … die Gründe für eine Google-Suche sind grenzenlos. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Google eine der bekanntesten und beliebtesten Suchmaschinen weltweit ist. Mit einem Marktanteil von ca. 93 % bietet Google also eine starke Plattform und jede Menge Potenzial, mit der du in deinem Online-Marketing Mix gezielt potenzielle Kunden ansprechen kannst. Denn Google „versteht“ die Suchanfragen deiner Zielgruppe, um ihr passende Ergebnisse liefern zu können. So wie dir selbst auch.

Google Ads schalten – was spricht dafür?

  • Du kannst gezielt potenzielle Kunden ansprechen
  • Du hast wenig Streuverluste, da deine Anzeigen nur diejenigen erreichen, die nach dem von dir angegebenen Keyword suchen
  • Der Erfolg deiner Marketingmaßnahme ist anhand von Kosten und Umsatz direkt messbar
  • Mit den richtigen Einstellungen kannst du deinen Umsatz effizient steigern
Umsatzsteigerung von Shopify-Shops durch Google Ads

Woran erkenne ich, dass Google Ads für meinen Shopify-Shop gewinnbringend ist?

Um den Erfolg von Google Ads für dein Unternehmen richtig einschätzen zu können, gibt es drei wichtige Kennzahlen, die du unbedingt im Auge behalten solltest.

1. Klickrate

Die Klickrate gibt das Verhältnis zwischen den Impressionen deiner Anzeigen und den tatsächlichen Klicks auf deine Anzeige an. Je höher die Klickrate ist, desto besser passt deine Anzeige demnach zur tatsächlichen Suchanfrage der Nutzer. Hieran kannst du – neben weiteren Faktoren – also immer den Qualitätsfaktor deiner Anzeige überprüfen. So funktioniert das in der Praxis: Google berechnet auf einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut), wie relevant deine Anzeigen für Nutzer sind. Haben deine Anzeigen einen guten Qualitätsfaktor, erhältst du günstigere CPCs (“Cost-per-Klick”) und zahlst weniger für bessere Anzeigenpositionen.

2. Conversion Rate

Die Conversion Rate (auch Konversionsrate oder Konvertierungsrate) ist eine wichtige KPI im Marketing. Sie gibt das Verhältnis der Besucher deiner Webseite zur Anzahl der Conversions an. Die Conversion Rate wird in Prozent angegeben und muss nicht unbedingt ein Kauf sein, sondern umfasst jedes Ziel, das du vor dem Schalten der Werbeanzeige definierst.

100 Conversions / 1.000 Klicks= 10% Conversion Rate

Die Conversion Rate kann ebenso das Verhältnis von Besuchern deines Shopify-Shops im Verhältnis zum Hinzufügen von Artikeln zum Warenkorb darstellen. Um Aktionen wie diese messbar zu machen, solltest du das Conversion Tracking nutzen. Damit kannst du herausfinden, welche deiner Anzeigen für dich wirklich profitabel sind. Solltest du viele Klicks auf deine Anzeigen haben, aber wenig Verkäufe erzielen, wäre das ein wichtiges Signal für dich, dass du deine Anzeige oder Website optimieren musst. Hier ein paar hilfreiche Optimierungstipps: Arbeite mit ausschließenden Keywords und wirf dafür einen Blick in die tatsächlichen Suchanfragen. Passe deine Landingpage unbedingt auf deine Anzeige bzw. die Suchanfrage deiner Nutzer an. Auch die User-Journey deiner Landingpage trägt maßgeblich zum Erfolg deiner Google Ads bei. Hier lohnt sich auch ein Test von verschiedenen Landingpage Varianten, in denen du die Anordnung der Elemente (Headlines, Content- und Bildelemente oder Call-to-Action-Buttons variierst. Mit sogenannten A/B-Tests kannst du verschiedene Szenarien testen und deine Conversion Rate optimieren.

3. Return on Ad Spend (ROAS)

Um zu erkennen, ob Google Ads Kampagnen die richtige Maßnahme bzw. Strategie für dich sind, solltest du den ROAS betrachten. Durch ihn lässt sich herausfinden, wie viel Umsatz du im Verhältnis zum Werbebudget generiert hast. Dafür musst du folgende Rechnung durchführen: generierter Umsatz / Werbekosten = ROAS. Eine Beispielrechnung dafür lautet: Ein Unternehmen investiert ein Werbebudget von 5.000 € im Monat und erzielt damit einen Umsatz von 20.000 €. Über die Formel ergibt sich ein ROAS von 20.000 € / 5.000 € = 4,0. Wichtig ist hierbei allerdings, die eigentliche Marge pro verkauftem Produkt einzukalkulieren, sprich produktspezifische Ausgaben abzuziehen.

Das grundsätzliche Ziel für die Optimierung von Google Ads Kampagnen ist es, einen möglichst hohen ROAS zu erzielen und diesen weiter zu steigern. Ein hoher ROAS bzw. stetig steigender ROAS sagt aus, dass die Kampagnen fortlaufend effizienter werden, Budget eingespart wird und weiter skaliert werden können. Sollte sich der ROAS bei Budgeterhöhungen leicht verringern, ist dies weniger kritisch, sofern er noch in einem profitablen Bereich liegt. Hier gilt oft die Faustregel: Mit weniger Budgeteinsatz lässt sich ein sehr hoher ROAS erzielen, bei hohem Budgeteinsatz kann der ROAS etwas sinken, dafür bleibt er aber auf einem positiven, stabilen Niveau dank einer höheren Datenbasis.


Du siehst also, dass Google Ads als Marketing-Maßnahme unverzichtbar ist, wenn du den Umsatz deines Shopify-Shops steigern möchtest. Dennoch solltest du dir vorab über die genannten Kenngrößen im Klaren sein und die Daten deines Shops auswerten. Arbeite dich gezielt in das Thema ein, um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, wie du Google Ads für dein Unternehmen nutzen kannst.

Geschrieben am
31.1.2022
von
Mike Klostermann
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Mit Google Ads lassen sich Streuverluste vermeiden, da Keywords zielgerichtet ausgesteuert werden.
Zentrale KPIs wie Klickrate, Conversion-Rate und ROAS kannst du auf einen Blick analysieren und optimieren.
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